Ghoromari - Die Zeitreise geht weiter

Ist es nicht verrückt, wie schnell die Zeit vergeht? Ich sitze bereits über Band zwei meines Buches! Vor wenigen Tagen noch bestand dieses zweite Buch nur aus einer unübersichtlichen Masse an Ideen. Nun sind die Kapitel eins bis drei schon fertig. Sicher werde ich einiges daraus zum „reinschmökern“ auch hier auf meiner Seite vorstellen, doch eigentlich wollte ich Ihnen heute einen kleinen Einblick in die Entstehungsgeschichte zu Ghoromari gewähren.

Auf meinem Weg zum ersten Band der Reihe Ghoromari habe ich vieles an Zitaten, Lebensweisheiten und Sinnsprüchen gelesen. Meine Bücherregale hier zu Hause sind voll mit solchen Werken, zu denen sich noch solche über parapsychologische Phänomene, Magie, Druidentum und etliches an Werken großer Autoren, die bereits verfilmt wurden, gesellen. Ich könnte ohne Ende fortfahren. All diese Bücher legten vor einiger Zeit in meinem Kopf den Grundstein zu dem, was ich dann selbst erschaffen habe.

Ich wollte mit meinem Fantasy-Roman etwas erzählen, was zwar Fantasie ist, aber dennoch nicht so unglaublich abgedreht klingt, dass man von vorneherein die Utopie dahinter erkennt. Außerdem bin ich der Meinung, dass es doch auch Storys geben kann, welche ohne haufenweise Leichen, die den Weg der Hauptfiguren pflastern, auskommen. Diesen Grundgedanken will ich auch im zweiten Buch treu bleiben.

Ach, fast hätte ich es vergessen: Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass es meinen Helden Ardwenjo wirklich gibt?


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